Google Ads - So haben wir die Marge erhöht

Dass künstliche Intelligenz (KI) bei Google Ads im Einsatz ist, ist überhaupt nichts Neues und seit Jahren schon so.

Das Problem war immer, ob diese gut genug ist und wirklich mit Mehrwert arbeitet.

Ich beobachte das seit Jahren sehr genau und wir haben über diverse Accounts über einen langen Zeitraum vieles getestet.

Eine SEA Strategie, die mit jedem Budget funktioniert

Der aktuelle Stand ist, dass die KI immer besser geworden ist und heute auf einem wirklich guten Niveau.

Aber damit sie für das eigene Konto das Beste liefert, ist es als Account Manager wichtig, der KI das Richtige zu geben. Der Output einer KI lebt vom Input des Menschen.

Wir haben eine Kampagnen- und AdGroup-Strategie identifiziert mit der wir den ROI extrem verbessern konnten. Es stellt sich heraus, dass mit bestimmten Strukturen die KI hier unglaublich gute Ergebnisse liefert, die die Suchmaschinenwerbung sehr rentabel machen. Das zeigt, die Zusammenarbeit mit einer KI holt weitaus mehr raus als zuvor denkbar war. Dieses ist aber eben nur möglich, wenn die KI entsprechend geleitet wird. Der Hebel liegt hier in der Struktur. Die Inhalte im Konto müssen thematisch richtig gebündelt sein, damit die KI sie besser zu den Suchanfragen und such dem Suchverhalten aussteuern kann. Das betrifft insbesondere die Anzeigengruppen, Keywords und Matchtypes. Es geht hier nicht darum das eigene Angebot in Anzeigengruppen und Keywords zu strukturieren, sondern stattdessen die Thematiken zu gruppieren.

Dabei ist kein hohes fünfstelliges Budget nötig. Bereits mit kleineren Kampagnen auch im dreistelligen und vierstelligen Bereich lässt sich das gut nutzen.

Wie schaut es bei Dir aus, nutzt Du die Möglichkeiten der KI bei Google Ads auch, um diesen Kanal mit höherer Rentabilität für sich zu nutzen? Wenn nicht, probiere es mal so aus wie ich gerade beschrieben habe. Wenn Du nicht genau weißt, wie Du das umsetzen können, kannst Du mir auch gerne eine Email senden.

SEA

30.4.2024

Google Ads - So haben wir die Marge erhöht

Dass künstliche Intelligenz (KI) bei Google Ads im Einsatz ist, ist überhaupt nichts Neues und seit Jahren schon so.

Das Problem war immer, ob diese gut genug ist und wirklich mit Mehrwert arbeitet.

Ich beobachte das seit Jahren sehr genau und wir haben über diverse Accounts über einen langen Zeitraum vieles getestet.

Eine SEA Strategie, die mit jedem Budget funktioniert

Der aktuelle Stand ist, dass die KI immer besser geworden ist und heute auf einem wirklich guten Niveau.

Aber damit sie für das eigene Konto das Beste liefert, ist es als Account Manager wichtig, der KI das Richtige zu geben. Der Output einer KI lebt vom Input des Menschen.

Wir haben eine Kampagnen- und AdGroup-Strategie identifiziert mit der wir den ROI extrem verbessern konnten. Es stellt sich heraus, dass mit bestimmten Strukturen die KI hier unglaublich gute Ergebnisse liefert, die die Suchmaschinenwerbung sehr rentabel machen. Das zeigt, die Zusammenarbeit mit einer KI holt weitaus mehr raus als zuvor denkbar war. Dieses ist aber eben nur möglich, wenn die KI entsprechend geleitet wird. Der Hebel liegt hier in der Struktur. Die Inhalte im Konto müssen thematisch richtig gebündelt sein, damit die KI sie besser zu den Suchanfragen und such dem Suchverhalten aussteuern kann. Das betrifft insbesondere die Anzeigengruppen, Keywords und Matchtypes. Es geht hier nicht darum das eigene Angebot in Anzeigengruppen und Keywords zu strukturieren, sondern stattdessen die Thematiken zu gruppieren.

Dabei ist kein hohes fünfstelliges Budget nötig. Bereits mit kleineren Kampagnen auch im dreistelligen und vierstelligen Bereich lässt sich das gut nutzen.

Wie schaut es bei Dir aus, nutzt Du die Möglichkeiten der KI bei Google Ads auch, um diesen Kanal mit höherer Rentabilität für sich zu nutzen? Wenn nicht, probiere es mal so aus wie ich gerade beschrieben habe. Wenn Du nicht genau weißt, wie Du das umsetzen können, kannst Du mir auch gerne eine Email senden.

Über diesen Blog

Dieser Blog wird exklusiv von Kathrin Siemokat-Jackson geschrieben, Founder von kaylis innovations.

Hier geht es um Online Marketing mit Fokus auf Kathrins Lieblingsthema: Search.

Du hast Interesse an einem bestimmten Thema? Sende ihr gern eine Mail an: kathrin (at) kaylis.io

Viel Spaß beim Lesen!

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Bessere Texte für bessere Ergebnisse? Was ist los bei SEO?

Das Google Update läuft immer noch. Es scheint wohl das am längsten dauernde Update in der Geschichte zu sein, selten oder gar nie was der Zeitraum so lang. Seit dem 5. März läuft es bereits und ich prüfe viele Dinge seit dem und auch ganz genau. Die bisherige Erkenntnis ist erfreulich. Zumindest wenn man auf Zielgruppenansprache Wert legt.

Wir haben bei allen Webseiten, die wir betreuen, signifikante Steigerungen in den Google Positionen verzeichnet. Wie haben wir das erreicht? Mit Inhalten die matchen. Nicht nur bei Tinder ist ein richtiger Match eine schöne Sache, auch bei SEO ist das ein Win.

Das Update läuft zwar noch, doch die Erkenntnisse bis dato werden sich nicht ändern, es wird keine große Überraschung mehr geben.

Das richtige Matching der Seite mit der Zielgruppe ist der Hebel gewesen. Wir sind also zu den Anfängen des Marketings zurück gegangen und haben diese in den Fokus gestellt. Funktioniert hat es durch 2 Zutaten: Know-how und, vielleicht ahnen Sie es, künstliche Intelligenz. Die KI hat dabei bei der Analyse unterstützt, so dass wir die Erkenntnis daraus nutzen, um die Daten mit unserem menschlichen Know-how anzureichern. Zielgruppenverständnis kann eine KI so nicht liefern, der Schlüssel zum Erfolg ist hier der Mensch mit seinem Wissen und seiner Erfahrung. Dieses goldene Dreieck (menschliches Wissen, menschliche Erfahrung, Ergebnis aus KI) macht den Unterschied.

Das Update hat uns wichtige Learnings gegeben und auch in der Strategie bestätigt. Ich war die letzten 9 Monate teilweise schon frustriert was sich da alles in den Suchergebnissen tummelte und bin froh, dass dort nun endlich wieder mehr Qualität zu finden sein scheint. Denn es gibt sie, die guten Webseiten mit Qualität, auch wenn meiner Meinung nach diese derzeit noch eine Minderheit sind.

Bei solchen bedeutenden Updates ist es sehr wichtig genau hinzuschauen. Was hat gewonnen, was funktioniert, was konvertiert? Um den Erfolg von SEO auch richtig zu bewerten, empfehle ich Ihnen mein 90 Sekunden Video auf Instagram.

Mein Tipp: Fokus weg von Angebot und Leistung auf der eigenen Website und Fokus hin zur Zielgruppe. Es bringt nichts SEO auf Basis des eigenen Angebots zu machen. Warum nicht? Aber so geht doch SEO?

Nein, so geht SEO nicht (mehr). So ging SEO eigentlich noch nie, es funktionierte so nur, weil die Systeme der Suchmaschinen es nicht besser konnten. Wir Menschen haben uns dann an das was uns von Webseiten geboten wurde, gewöhnt. Doch mittlerweile ist einfach mehr drin. Vom Teich in den Ozean. Wer jetzt das richtige Boot wählt, wird eine gute Zeit haben.

Mal ehrlich, wie viele Webseiten in Deutschland sind wirklich zielgruppenzugeschnitten? Überall wird das Produkt oder die Leistung erklärt, was man so macht, Fachsprache verwendet. Wer will das noch lesen? Einfach mal die Strategie um 180 Grad drehen und es tun sich ganz neue Wege auf. Ich bin gespannt auf die Zukunft und wie sich die Webseiten verändern werden. Ich freue mich auch darauf. Es lohnt sich auch ein bisschen mehr Zeit zu investieren, ein bisschen mehr Herzblut rein zu geben.

Google sagt schon eine Weile, das Inhalte der Rankingfaktor Nummer 1 sind. Sie brauchen bei der Masse an Inhalten natürlich auch Zeit hier durchzusteigen. Seit ChatGPT und Co. wurden in viel kürzerer Zeit sehr viele Inhalte online gestellt. Das gab es so wohl noch nie. Da muss sich als Suchmaschine erstmal durcharbeiten. Das erinnert mich an damals, 15 Jahre zurück, wo Backlinks ein sehr wichtiger Rankingfaktor waren. Es wurden dann sehr viele Backlinks aufgebaut in verschiedenen Formen. Auch hier musste Google dann erst einmal aktiv werden und ihr System anpassen, die Spreu vom Weizen trennen. So ist es eben.

Apropos Backlinks: Erst neulich wurde seitens Google wieder gesagt, dass Links nicht mehr so eine Relevanz haben. Es wurde sogar gesagt, dass diese nicht mehr zu den Top 3 Rankingfaktoren gehören. Neben Content und Nutzersignalen, was könnte da wohl Nr. 3 sein? ;)

Noch ein Hinweis für 2025

Nächstes Jahr kommt noch die Barrierefreiheit für Webseiten mit ins Spiel.

Am 28. Juni 2025 tritt für einige Unternehmensbereiche das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Es verpflichtet diese ihre Website entsprechend aufzubereiten. Für wenn das gilt, finden Sie hier.

Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche!

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Bildquelle Header Blogartikel: https://www.istockphoto.com/de/portfolio/AndreyPopov